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Häufige Fragen
Das Mindestalter für die Tauchzertifizierung beträgt in der Regel 10 Jahre. Einige Programme bieten Einführungskurse für Kinder ab 8 Jahren in kontrollierten Umgebungen an.
Der Zertifizierungsprozess dauert in der Regel einige Tage. Es umfasst eine Kombination aus Theorieunterricht, Training im begrenzten Wasser (Pool) und Freiwassertauchgängen, um sicherzustellen, dass Sie die Grundlagen des Gerätetauchens verstehen. Wenn Sie es eilig haben, dauert der PADI Scuba Diver-Kurs zwei Tage und ermöglicht Ihnen, mit einem qualifizierten PADI-Profi bis zu 12 m tief zu tauchen. Die meisten Leute entscheiden sich für den PADI Open Water Kurs, der drei Tage dauert und es Ihnen ermöglicht, mit Ihrem Tauchpartner bis zu einer maximalen Tiefe von 18 m zu tauchen.
Aus Sicherheitsgründen wird dringend empfohlen, immer mit einem Tauchpartner zu tauchen. Das Tauchen mit einem Tauchpartner gewährleistet gegenseitige Hilfe in Notfällen und erhöht die allgemeine Sicherheit des Tauchgangs. In Zukunft können Sie eine Zertifizierung als eigenständiger Taucher absolvieren, die Ihnen das Solotauchen beibringt.
Bestimmte Erkrankungen wie Herz- oder Atemprobleme können ein Risiko für das Tauchen darstellen. Sie müssen vor dem Tauchen eine Gesundheitserklärung unterzeichnen. Wenn Sie an einer der festgestellten Erkrankungen leiden, müssen Sie von einem qualifizierten Arzt die Tauchtauglichkeit bestätigen.
Personen mit Ohren- oder Nebenhöhlenproblemen in der Vorgeschichte sollten vor Beginn eines Tauchkurses einen Taucharzt konsultieren. In manchen Fällen können Ausgleichstechniken erlernt werden, um mögliche Ohrenbeschwerden während des Tauchens zu lindern.
Angstgefühle unter Wasser sind keine Seltenheit, insbesondere bei neuen Tauchern. Zu den Schulungsprogrammen gehören Übungen zur Bewältigung von Angstzuständen, und Ausbilder bieten Unterstützung. Wenn die Angst weiterhin besteht, ist es wichtig, offen mit Ihrem Lehrer zu kommunizieren, um eine positive Lernerfahrung zu gewährleisten.
Taucher mit Sehbehinderungen können verschreibungspflichtige Masken verwenden, einige entscheiden sich möglicherweise für Kontaktlinsen. Es ist jedoch wichtig, Sehprobleme mit Ihrem Ausbilder zu besprechen.
Während ein grundlegendes Fitnessniveau empfohlen wird, kann das Tauchen auch von Menschen unterschiedlichen Fitnessniveaus genossen werden. Es ist wichtig, Ihren Lehrer über etwaige körperliche Einschränkungen zu informieren, um ein maßgeschneidertes Erlebnis zu gewährleisten.
Die Wassertemperatur an allen Tauchplätzen in der Gegend liegt zwischen 27°C und 30°C (84F – 86F). Meistens kannst du Boardshorts und eine Rash-Weste tragen. Auf Anfrage bieten wir kurze 3mm Neoprenanzüge und lange Neoprenanzüge an.
Obwohl Schwimmkenntnisse von Vorteil sind, müssen Sie kein erfahrener Schwimmer sein. Sie sollten sich jedoch im Wasser wohlfühlen und in der Lage sein, 200 m weit zu schwimmen und 10 Minuten lang ohne Schwimmhilfe auf dem Wasser zu treten.
Zur grundlegenden Tauchausrüstung gehören eine Maske, ein Schnorchel, Flossen, ein Atemregler, ein Tariergerät (BCD) und ein Neoprenanzug. Während viele Tauchzentren Leihausrüstung anbieten, entscheiden sich Taucher oft für den Kauf einer eigenen Ausrüstung, um Komfort und Vertrautheit zu gewährleisten.
Ja, wir bieten viele für Anfänger geeignete Standorte mit ruhigem Wasser, milden Strömungen und klarer Sicht. Diese Orte bieten ein sicheres und angenehmes Erlebnis für Tauchanfänger.
Mit der Grundzertifizierung im Freiwasser können Sie bis zu einer Tiefe von 18 Metern tauchen. Für tiefere Tauchgänge sind weitere Schulungen und Zertifizierungen erforderlich.
Tauchlehrer beraten Sie bei Begegnungen mit Meereslebewesen und Vorfälle mit Haien sind äußerst selten. Viele Taucher sind der Meinung, dass die Beobachtung des Meereslebens das Taucherlebnis insgesamt bereichert.
Ja, Ihre Zertifizierung wird weltweit anerkannt. Es ist jedoch ratsam, mit vertrauten Tauchplätzen und -bedingungen zu beginnen, bevor Sie anspruchsvollere Umgebungen erkunden. Für bestimmte Taucharten können fortgeschrittene Zertifizierungen erforderlich sein.
Gerätetauchen ist im Allgemeinen sicher, wenn es mit der richtigen Ausbildung und unter Einhaltung der Sicherheitsprotokolle praktiziert wird. Bei den Zertifizierungskursen geht es um Sicherheitsmaßnahmen, und in den Tauchbasen stehen die Wartung der Ausrüstung, gründliche Einweisungen und Notfallschulungen an erster Stelle.
PADI Scuba Diver – ist ein zweitägiger Zertifizierungskurs. Nach Abschluss sind Sie in der Lage, in Begleitung eines Tauchlehrers oder Divemasters bis zu einer Tiefe von 12 m zu tauchen. Sie können die Tauchzertifizierung für Freiwassertauchgänge „aufstocken“, indem Sie einen zusätzlichen Ausbildungstag absolvieren und zwei weitere Freiwassertauchgänge absolvieren. PADI Open Water – ist ein dreitägiger Zertifizierungskurs. Nach Abschluss können Sie in Begleitung Ihres Tauchpartners bis zu einer maximalen Tiefe von 18 m tauchen.
PADI (Professional Association of Diving Instructors) und SSI (Scuba Schools International) sind beide renommierte Zertifizierungsagenturen. Die Wahl zwischen ihnen hängt oft von persönlichen Vorlieben und der örtlichen Verfügbarkeit ab, da beide Zertifizierungen weltweit weithin anerkannt sind.
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